Abstract:
In die Diskussion, wie das Wohneigentum in die staatlich geförderte Altersvorsorge eingepasst werden kann, wirft der Autor eine neue alte Idee. Er adaptiert das Modell der amerikanischen Reverse Mortgage, bei der ein Rentner sein Eigenheim mit einer Hypothek belastet, deren Wert einmalig oder in Raten ausgezahlt wird. Nach Auszug oder Tod fällt dann die Immobilie als „Tilgung“ an den Darlehensgeber. Während dieses Modell im benachbarten Ausland bereits erfolgreich eingeführt wurde, stößt es bei hiesigen Banken und potenziellen Kunden immer noch auf massive, teils emotionale Vorbehalte. (Red.)
Autor:Wolfgang von Nostitz
Zeitschrift: Immobilien & Finanzierung
Ausgabe: Heft 17
Jahr: 2007
Seite:19
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